Die Orthomolekularmedizin hat ihren Zugang über die Stoffwechselvorgänge unseres Körpers.
Substanzen aus der Kräutermedizin, Vitamine, Mineralstoffe werden zugeführt um zu ergänzen wo der Körper Mangel hat und Unterstützung braucht.

So ist beispielsweise ein schwacher Deltoideusmuskel ein Hinweis auf den Mangel von Wasser und Vitamin C
Bekannt ist auch der Magnesium oder Calciummangel bei Wadenkrämpfen.

Der zweite Schwerpunkt der Orthomolekularmedizin ist das Ausleiten von Giftstoffen die oft schon lange in unserem Körper lagern können.
Typisch dafür sind die Schwermetallausleitung nach Amalgamfüllungen, Kühlmittel aus der Metallverarbeitung, Spritzmittel aus der Landwirtschaft, ...

Die Leber unser wichtigstes Entgiftungsorgan benötigt Bitterstoffe um ihre Funktion gut ausführen zu können, und diese sind in unserer Nahrung fast nicht mehr enthalten.
Weitere Ausleitungsorgane sind die Nieren, die Lymphe und der Darm. Ein häufiges Mittel für den Darm ist die Chlorella Alge die die Fähigkeit hat Gifte zu binden und damit auszuscheiden, ebenso grüner Lehm und viele andere.

Diese Entgiftungs und Unterstützungsprogramme sind besonders wichtig bei Allergien, Parasiten, Übersäuerung, chronischen Gelenkserkrankungen, chronischen Darmerkrankungen, Müdigkeit, Depression, degenerativen Prozessen.
Testverfahren dazu sind zum Beispiel der kinesiologische Muskeltest
Ausbildungen: AK, PK, Physioenergetik